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Was bieten wir dir ?

Spannende Videos aus den oben genannten Bereichen.

Unser Hobby kostet uns recht viel, wir fahren Hunderte Kilometer pro Tour. Und die Planung solch einer Tour umfasst sehr viele Tage, Wochen, Monate ... Usw.

Nicht nur, um unseren Entdeckerdrang zu stillen, nein, auch um euch was zu bieten, es macht uns extrem spaß, euch in unseren Videos mit zu nehmen.

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Für alle was Dabei ...

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Vieles zum nachmachen, einiges nicht empfohlen, von vielen Dingen distanzieren wir uns und weisen darauf hin, das diese nicht zur Nachahmung empfohlen wird,

Zum Nachmachen oder aneignen

Nicht zum nachmachen !

Hiermit weisen wir nochmals darauf hin, das dies Gefählich ist und Gefahr für Leib und Leben besteht. Für Schäden, die durch Nachahmung entstehen, übernehmen wir keinerlei Haftung!

Immer wieder kommt es zu schweren Unfällen oder Todesfällen!

Enrico Mandy Christina

 

Einleitung und Begriffserklerung zu den Themen

Bushcraft

lagerbau

Bushcrafting (von den englischen Wörtern bush, dt. Busch, und craft, dt. Handwerk, Fertigkeit; also zu Deutsch etwa Buschhandwerk oder Buschfertigkeit) bezeichnet die Beschäftigung mit und vor allem die Erprobung, Optimierung und Nutzung von allen Fertigkeiten, Techniken und handwerklichen Tätigkeiten, die für das Überleben oder einen längeren Aufenthalt in der Natur (im engeren Sinne vor allem im Wald, daher „bush“) nützlich sein können.

Die Hauptfertigkeiten hierbei sind konzentriert auf

Sehr beliebt unter Bushcraftern ist das Ausprobieren neuer Ausrüstung oder Techniken.

Beim Bushcrafting findet (auch über das Internet, oft auf Videoplattformen) ein reger Austausch statt, wobei Wissen und Erkenntnisse (auch beispielsweise über oben genannte Ausrüstung) gerne geteilt oder an andere weitergegeben werden.

Quwelle: Wikibedia

Survival

hartmut

Der aus dem Englischen stammende Begriff Survival für Überleben fasst Kenntnisse und Fertigkeiten über Behelfsmaßnahmen zusammen, die ein vorübergehendes (Über-)Leben in einer Notsituation zumeist bei Natursportarten in der Wildnis wie beim Trekking sowie in lebensbedrohlichen Situationen nach Naturkatastrophen ohne oder mit geringen Hilfsmitteln ermöglichen sollen. Diese beinhalten vor allem richtiges Verhalten vor und in einer Notsituation. Anwendung finden dabei Techniken und Hilfsmittel, um die Befriedigung der menschlichen Grundbedürfnisse nach Wasser, Nahrung, Schutz und Wärme, Orientierung und Rettung zu gewährleisten. Das ergänzende Durchschlagen beinhaltet im militärischen Bereich alle Verhaltensmaßnahmen, die nach Abkommen von der Truppe den auf sich gestellten Soldaten oder die auf sich gestellte Gruppe, wieder aus Feindgebiet zurückbringen sollen, und kann selten auch für Zivilisten gelten.

Quwelle: Wikipedia

Lost Place

Lost Place

Meistens handelt es sich um Bauwerke aus der jüngeren Geschichte, die entweder noch nicht historisch aufgearbeitet (bzw. erfasst) worden sind oder aufgrund ihrer geringen Bedeutung kein allgemeines Interesse finden und daher nicht als besonders erwähnenswert gelten.

 

Der Ausdruck Lost Place wird zwar häufig gleichbedeutend mit Ruinen aus der Industriegeschichte oder nicht mehr genutzten militärischen Anlagen (vgl. Militärgeschichte) gebraucht, die eigentliche Bezeichnung gilt aber für jedweden Ort, der im Kontext seiner ursprünglichen Nutzung in Vergessenheit geraten ist. Insbesondere zählen dazu Orte, die nicht bewusst als Industriedenkmäler für die Nachwelt erhalten und dadurch einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden.

Die Faszination dieser Orte, die „nicht als Spektakel entworfen wurden“, wie Guy Debord es ausdrückt, liegt aber genau in dieser Ursprünglichkeit und der fehlenden (touristischen) Erschließung, die dem Besucher die Möglichkeit bietet, selbst auf „Entdeckungsreise“ zu gehen und dabei Geschichte individuell und hautnah erleben zu können. Auf der anderen Seite birgt diese Eigenart der Plätze auch manchmal unterschätzte Gefahren. Des Weiteren ist das Betreten solcher Orte selten rechtlich eindeutig geregelt, weshalb Besucher von Lost Places auch zuweilen lieber anonym agieren.

Oft wird die Beschäftigung mit Lost Places gleichgesetzt mit moderner Schatzsuche oder auch dem Sammeln von Militaria bzw. Munition. Das ist eine zu kurz greifende Verallgemeinerung. Für viele Menschen, die sich mit den vergessenen Orten beschäftigen, ist dies eine ernsthafte Form von Heimatgeschichte. Im Internet gibt es mittlerweile zahlreiche Dokumentationen derartiger Orte. Für andere steht das emotionale Erlebnis, wie es in der Psychogeografie untersucht wird, im Vordergrund. In der Aktfotografie gibt es ein eigenes Genre Lost Places, wo in solchen Gebäuden Aufnahmen gemacht werden. Als Begründung wird oft genannt, dass so eine Spannung zwischen dem Morbiden/Verfallenen und den oft jungen Modellen erzeugt wird. Aber auch die Lost Places selbst können zum zentralen Thema von Fotografie werden, wie dies bei der Ruinen-Fotografie der Fall ist.

Quwelle: Wikipedia

Bunker / Mitlitäranlagen

Bunker

Als Bunker werden schützende Bauwerke bezeichnet, die die Insassen oder die Umgebung vor direkter Gefährdung bewahren. Hierzu gehören die direkte Einwirkung von Waffen, der Schutz von Personen vor Gefahrstoffen beziehungsweise die Eindämmung von Gefahrstoffen.

Bunker haben den Zweck, die eigenen Stellungen zu festigen und einen Angriff des Gegners zu erschweren. Sie können als Verteidigungsanlage, Unterstand für Kriegsgerät (U-Boote, Flugzeuge) oder als Kommandozentrale dienen. Zivile Bunker hingegen sollen die Bevölkerung schützen.

Bunker sind meist aus Beton und Stahl erbaut, in vielen Fällen zusätzlich mit Erdreich abgedeckt, die Bezeichnung wird aber auch für in natürlichen Fels getriebene Stollen verwendet.

Zivile Bauwerke, welche dem Zivilschutz dienen, erfüllen im NMilitärischeormalfall meist andere Funktionen und werden deshalb nicht als Bunker bezeichnet. Häufig werden sie zivil als Tiefgaragen, U-Bahn-Stationen etc. genutzt und im Verteidigungsfalle als Schutzraum hergerichtet.

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